Auf dieser Seite möchten ich dem Besucher die Örtlichkeit bildhaft vorstellen. Die Bezeichnungen „Gehöft“ und „Hof“ werden oftmals synonym verwendet. Der Begriff Gehöft taucht im 14. Jahrhundert auf, als gehufte was Wohnstatt bedeutete. Es steht in Verwandtschaft zur Hufe als Größenangabe eines Landgutes.
Straßenseitige Ansicht des Gehöftes, ein ehemaliger Vierseithof
Es ist Frühling…Leben auf dem Hof
Gerda & Hilda zwei Kamerun-Schafdamen
Hündin Hera – ein Schäferhund-Collie-Mix geb. Februar 2015
Liebesspiel der Schnecken
Katerchen Pepe (geb. 2009)
Ein Reiher auf dem Scheunendach
Hofansicht des Gehöftes, mit Blick auf Hoftor, Wohnhaus & Stallgebäude
Der Hof, links die Stallungen & rechts Durchfahrtsscheune mit Storchennest
Der Storchenhorst ist bel(i)ebt, von April bis August eines jeden Jahres. Seit 1926 kommt jährlich Adebar auf´s Gehöft (lt. Aussage unserer Nachbarn).
Highlander auf der Wiese hinterm Gehöft
Ein junges Highland-Kalb auf der Wiese hinterm Gehöft
Rückansicht Stallgebäude & Scheunengiebel im Hintergrund
Lagerfeuer auf der Wiese
Schwarzer Kater Golo (geb. 2011)
am Teich (selbt errichtetes Biotop – im Junius 2015 mit 17 Helfern)
Histor. Bauakte von 1868: links Gehöft Zessin zu damaliger Zeit 
Histor. Bauakte von 1904: Grundriss Wohnhaus
Histor. Bauakte von 1907: Stall Neubau inkl. Waschküche und Backofen 
Histor. Bauakte von 1907: Martin Tietz Vorbesitzer
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